Was als ganz ‚normales‘ Aufbau-Modul der Coaching-Ausbildung gedacht war, entwickelte sich zu etwas ganz Besonderem, von dem ich, und ich glaube, auch die anderen (also, in Rollendeutsch ausgedrückt, meine Teilnehmenden) seltsam tief berührt wurde und das das mir immer noch stark präsent ist. Eigentlich so eine Art Zeugungsakt unserer Coaching Community ...

Fünf Tage gegenseitiger Inspiration und Unterstützung

Es begann damit, dass in unserer Gruppe nicht nur graduierte Teilnehmende unserer Ausbildungswochen waren, sondern auch eine noch ‚unitiierte‘ Person, die ihre Ausbildung erst 2018 beginnen wird, aber einfach schon etwas für sich tun wollte. Sie zu integrieren und die gemeinsamen Tage zu einem Gewinn für alle zu machen, unabhängig vom ‚handwerklichen‘ Niveau, stellte natürlich zunächst eine Herausforderung für alle Beteiligten dar, und in den ersten Tagen sind wir einzeln und gemeinsam immer mal wieder emotional Achterbahn gefahren. Aber allein diese Arbeit, und wie sie uns gelang, hatte etwas Erhellendes, Bewusstmachendes und schließlich tief Befriedigendes, und durch sie entstand ein spürbares Ausmaß an transpersonaler Verbundenheit und interpersoneller Unterstützung, wie es auch in homogeneren Gruppen ungewöhnlich wäre.

 

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