Im abschließenden fünften Teil dieser Reihe möchte ich mich noch der Konstellation W>w in der Führungsbeziehung widmen: eine Frau führt eine Frau. Sie erscheint mir (ich bin Mann, also Außenseiter) in der Dynamik zwischen Tough und Love als die interessanteste, und als die förderungswürdigste …
Im vierten Teil dieser Blogreihe unter der Perspektive ‚Gender-sensitive Führung‘ möchte ich (wie immer kurz, bündig und praxisorientiert) einige Hinweise teilen zur Gestaltung der besonders spannenden Gender-Konstellation w>m mit Tough Love …
Nachdem ich im vorigen Teil dieser Blogreihe „kurz, bündig und praxisorientiert“ die Implikationen der Führungsbeziehung M>m (ein Mann führt einen Mann) beschrieben habe, will ich mich heute dem Beziehungsmuster M>w widmen - das in unserer Kultur vielleicht dominante ...
In den kommenden Teilen dieser Reihe möchte ich kurz, bündig und praxisorientiert skizzieren, was es zu beachten gilt, wenn man/frau in unterschiedlichen Gender-Konstellationen führen muss / darf / soll. Ich beginne mit der Perspektive M>m ...
Welchen Unterschied macht es für Ihren Führungsstil, ob Sie Chef eines Mitarbeiters (M>m) oder einer Mitarbeiterin sind (M>w), Chefin einer Mitarbeiterin (W>w) oder eines Mitarbeiters (W>m)? Leadership Tipps, aus der Praxis, durch den Wolf/die Wölfin gedreht, für die Praxis, im Geiste von Tough Love …
Im ersten Teil dieser kurzen Blogreihe ging es um Kooperation vs. Konkurrenz, im zweiten dann um Rang und Status, im dritten um Täter und Opfer. Heute, im vierten und letzten, will ich das Männliche und das Weibliche in Bezug auf die Orte untersuchen, in denen wir zusammenkommen, um zu besprechen, was wichtig ist:
Weiterlesen: Das Männliche, das Frauliche und Tough Love (4)
Nachdem ich in den ersten beiden Teilen dieser Reihe die männlichen und fraulichen Perspektiven auf Tough Love angeschaut habe im Lichte von Kooperation und Konkurrenz bzw. Rang und Status, möchte ich mich diesmal dem vielleicht saftigsten Aspekt dieses Themas widmen ...
Weiterlesen: Das Männliche, das Frauliche und Tough Love (3)
Im ersten Teil dieser kurzen Reihe habe ich männliche und frauliche Führungsqualitäten in Bezug auf die grundlegenden Beziehungsmerkmale Kooperation und Konkurrenz untersucht. Diesmal soll es auf die geschlechtsspezifischen Unterschiede hinsichtlich der ebenso ‚saftigen‘ Beziehungsdefinition Rang und Status gehen …
Weiterlesen: Das Männliche, das Frauliche und Tough Love (2)
Schon länger ist dieses Thema akut. Unter den Vorzeichen der gegenwärtigen Covid19-Pandemie aber – wie diese zu bewältigen ist, und wie wir in dem Prozess möglicherweise eine bessere Welt erschaffen können – gewinnt es eine geradezu brennende Aktualität. Welche Führungsqualitäten braucht es in diesen Zeiten?
Weiterlesen: Das Männliche, das Frauliche und Tough Love (1)
Im fünften und abschließenden Teil dieser Reihe möchte ich mich, nachdem ich unsere Interdependenz und Konkurrenz, unser Geben und Nehmen und die Beziehungen zwischen den Geschlechtern betrachtet habe, noch der global gesehen brisantesten Beziehung von allen widmen ...
In den ersten drei Teilen der Blogreihe ‚Beziehungen in einer globalisierten Welt‘ habe ich mich nacheinander unserer weltweiten gegenseitigen Abhängigkeit, unserer weltweiten gegenseitigen Konkurrenz und dem gleichsam überpersönlichen Wert von Beziehungen überhaupt unter den Vorzeichen von Globalisierung und Klimakrise gewidmet. Diesmal soll es um Beziehungen gehen, die uns alle auf zutiefst persönliche Weise betreffen ...
Tough Love als Führungskunst geht davon aus, dass alle Führungstätigkeit Beziehungsarbeit ist, und dass es genau so auch sein muss, will man verstehen, was Führung im Kern überhaupt ist. Dieses Beziehungs- und Führungskonzept soll in diesem Beitrag im großen Kontext der globalisierten Matrix betrachtet werden ...
Im großen, also weltweiten Kontext unserer Beziehungen habe ich im ersten Beitrag dieser kurzen Reihe die globalisierte Matrix von Interdependenz und Konkurrenz betrachtet, und wie diese uns als ‚Global Citizens‘ herausfordert: Wozu sind wir gemeisam aufgerufen? Diesmal geht es um das Verhältnis von Geben und Nehmen.
In dieser abschließenden Reihe, in deren Fokus Beziehungen stehen und das, was sie gedeihen lässt, möchte ich einige der zentralen Beziehungskonzepte, die meiner Arbeit zugrunde liegen, auf unser aller Situation beziehen (wenn dieser kleine Pleonasmus hier bitteschön erlaubt ist): auf uns als Mitglieder einer globalisierten Menschheitskultur, deren größte gemeinsame Herausforderung darin besteht, den Planeten, der ihre Voraussetzung ist, als einen lebenswerten Ort zu erhalten ...
In diesem abschließenden 6. Teil der Blogreihe ‚Was in Beziehungen wichtig ist‘ wollen wir die wichtigsten Merkmale guter Beziehungen zusammenfassen, und ganz zum Schluss möchte ich mich noch gemeinsam mit Ihnen, geschätzte Leserin, geschätzter Leser, ein wenig wundern …
Im fünftenTeil dieser Blogreihe soll es um den großen Refrain dessen gehen, was in vielen Strophen seit tausenden von Jahren und über alle Kulturen hinweg an Klugem über Beziehungen zwischen erwachsenen Menschen gesungen worden ist ...
Darf ich Erwartungen an andere haben, mit denen ich in gegenseitiger Abhängigkeit verbunden bin? Darf ich diese Erwartungen kommunizieren, und was um Gottes Willen tue ich, wenn sie enttäuscht werden? Darum soll es im vierten Teil dieser Blogreihe gehen, die sich der Frage widmet, was in Beziehungen wichtig ist. Diesmal unter der Überschrift
Im dritten Teil dieser Reihe möchte ich mich der, wenn man so will, kaufmännischen Seite von Beziehungen widmen. Im Allgemeinen geht es uns in Beziehungen zu anderen Erwachsenen auf Dauer nicht gut, wenn wir mehr hineingeben als wir herausbekommen. Dabei spielt es keine entscheidende Rolle, ob die Beziehung zwischen Gleichrangigen oder Angehörigen unterschiedlicher Hierarchieebenen handelt. Es geht also um die Balance von ...
Für Führungsbeziehungen gelten so ziemlich dieselben ‚Regeln‘ wie für alle anderen, wenn man in gegenseitigem Respekt und Vertrauen zusammenarbeiten will. Keine dieser Regeln ist besonders originell oder spektakulär. Aber manchmal geht die Klarheit dieser einfachen Wahrheiten unter den Bergen von Business-Jargon verschütt, mit denen wir uns gegenseitig tagtäglich bewerfen. Deswegen will ich in dieser Blogreihe an sie erinnern. Nachdem es im ersten Teil um ‚sich interessieren‘ ging, geht es diesmal um …
Führung findet immer als Beziehung statt, und praktische Führungstätigkeit ist Beziehungsarbeit. Das ist das Leitmotiv meines Verständnisses von Führung. Für die Qualität von Führungsbeziehungen sind so ziemlich dieselben Faktoren maßgebend wie für alle anderen Beziehungen auch. ...
Wie gelingt eine Führungsbeziehung?
„Führung ist eine Beziehung, oder sie ist gar nichts.“ So habe ich im Buch mehrfach und mit Betonung trompetet, und diese Behauptung ist geradezu die Kernaussage des Textes wie meiner praktischen Arbeit mit Menschen in Führungsrollen. Wie also gelingt eine Führungsbeziehung, woran scheitert sie, und was sind ihre kennzeichnenden Merkmale?
Weiterlesen: Die Führungsbeziehung - Versprechen, Verpflichtungen, Fallen